Name des Auszubildenden

Robin

 

Alter des Auszubildenden

21 Jahre

 

Ausbildung

Industriekaufmann/-frau

 

Ausbildungsjahr

2. Ausbildungsjahr

 

 


 

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

 

Robin: Für mich war es wichtig, in einem großen internationalen Unternehmen zu arbeiten. Deshalb habe ich mich bei den größten Firmen im Umkreis beworben und habe bei der WKW.group die Chance bekommen, meine Ausbildung zu machen. Zudem finde ich es spannend, in der Automobilbranche zu arbeiten, da ich so den Bezug zu Fahrzeugen und Automobilherstellern habe.

Häufig geht es in der Automobilbranche um die Entwicklung neuer Technologien. Deshalb ist es gerade jetzt spannend zu sehen, wie sich der Bereich der E-Mobilität entwickelt.

 

 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

 

Robin: Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, die einzelnen und verschiedenen Abteilungen (Einkauf, Vertrieb, Finanzen, Controlling etc.) eines großen Industrieunternehmens kennenzulernen. Besonders interessant war für mich hierbei das Zusammenspiel der verschiedenen Abteilungen und deren Schnittstellen. Ich wollte selbstständig arbeiten, meine eigenen Aufgaben erhalten und diese erledigen.

Auf der persönlichen Ebene habe ich erwartet, dass mir neben guten Ausbildern Offenheit, Vertrauen und Geduld entgegengebracht werden.

Meine Erwartungen haben sich erfüllt.

 

 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

 

Robin: Es gab mehrere Abteilungen, in der mir die Aufgaben viel Spaß gemacht haben. Ob es in der Personalabteilung zum Beispiel der Umgang mit Bewerbungen, im Vertrieb das Erstellen von Angeboten und das Bearbeiten von Anfragen, oder im Controlling das Arbeiten mit Zahlen bzw. das Erstellen von komplexen Excel-Tabellen war. Manche Aufgaben gefallen mir mehr und manche weniger. Es gab aber bisher keine Aufgaben, die ich total ungern erledigt habe.

 

 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

 

Robin: In unserem Unternehmen wird die Ausbildung sehr ernst genommen. Wir werden gefördert und weitergebildet, wo es nur geht. Wir werden nicht "nur" als Azubis, sondern als vollwertige Mitarbeiter angesehen. Zusätzlich zu unserem Berufsschulunterricht bekommen wir ein Mal pro Woche Werkunterricht, um den Stoff aus dem Unterricht zu besprechen.

Außerdem ermöglicht uns unser Unternehmen, an einem Kurs teilzunehmen, der uns auf die Abschlussprüfung vorbereitet.

Ich hatte in jeder Abteilung einen festen Ansprechpartner, der immer ein offenes Ohr für mich hatte. Aber zusätzlich konnte ich auch die anderen Kollegen immer um Hilfe bitten.

 

 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

 

Robin: Man sollte Spaß an wirtschaftlichen Themen haben und gut im Team arbeiten können. Zudem ist Offenheit und Neugierde auf neue Aufgaben sehr wichtig, da die Ausbildung zur Industriekauffrau/-mann sehr vielfältig ist: Man durchläuft Abteilungen, die ganz verschiedene Themenbereiche haben.